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PRESSE

"Inmitten der Hemmungslosigkeit und Effekthascherei, mit der unzählige Kameras die Menschen in der modernen Medien- und Konsumgesellschaft belagern, forderte der Schriftsteller Heinrich Böll vor Jahren die "humane Kamera". Steffi Sonntag hat sich zum Ziel gesetzt, dieser moralischen Verpflichtung im Umgang mit den fotografischen Bildern zu folgen. Denn ein Foto ist Ausdruck einer Lebenshaltung, einer allgemeinen Sicht auf den Menschen, einer Frage von Achtsamkeit und Respekt."

Paradoxe Bewunderung

31. August 2017

"Schreitet man entlang der Fotos von Sonntags Ausstellung ‚Licht in der Dunkelheit' in der Vingster Kirche St. Theodor, sieht man die Gesichter von Menschen an den Rändern der Gesellschaft - und wird gezwungen, mehr zu sehen als nur "Junkies". […] Mal in Posen, mal als Schnappschuss und doch immer ganz nah an ihren Motiven scheint die Kamera diese dabei beinahe schon umarmen zu wollen." 

Respekt und Anteilnahme

5. September 2017

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